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Katzenmagazin
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Die beliebtesten Katzenrassen

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Nicht jeder, der sich eine Katze halten möchte, kann sich mit einer Hauskatze aus dem Tierheim anfreunden. Beliebt sind Rassekatzen vom Züchter und je auffälliger eine Katze aussieht, umso besser. Trends gibt es auch bei den unterschiedlichen Katzenrassen, und wenn vor einem Jahr vielleicht noch eine Maine Coon modern war, so kann es in diesem Jahr eine Kartäuser Katze oder ein Perser sein. Wer sich unter den Katzenrassen umschaut, der sollte nicht nur nach optischen Aspekten gehen, sondern sich auch mit den Charaktereigenschaften der einzelnen Katzenrassen beschäftigen.

Siam – eigensinnig und intelligent

Siamkatzen sind schlanke und elegante Katzen, die mit ihren strahlend blauen Augen jeden beeindrucken. Sie schätzen eine enge Bindung an den Menschen, aber sie brauchen auch viel Aufmerksamkeit. Da Siamkatzen sehr intelligent sind, benötigen sie Spielzeug, was sie fordert und fördert. Die schönen Katzen sind wahre „Plaudertaschen“, die ausgiebigen „Gesprächen“ nicht abgeneigt sind.

Maine Coon – ruhig und treu

Keine Katze ist größer und schwerer als eine Maine Coon, die auch den Beinamen „Sanfter Riese“ trägt. Maine Coon gelten als unkompliziert, sehr ausgeglichen, ruhig und freundlich. Diese Katzen können gut alleine sein, sie sind nicht wasserscheu und was besonders putzig ist, sie benutzen ihre Pfoten zum Essen. Da sie ein schweres und dichtes Fell haben, ist die Fellpflege aufwendig.

Kartäuser – gutmütig und lustig

Es gibt wenige Katzenrassen, die so lustig sind wie Kartäuser, die ihre Besitzer mit vielen Aktionen zum Lachen bringen. Die Katzen mit dem bläulichen Fell und den orangen Augen sind wahre Energiebündel, die übermütig, dazu flink und mit einem sonnigen Gemüt ausgestattet sind. Kartäuser sind unauffällig und gutmütig, daher passen sie auch in einenkartäuser-rasse Haushalt mit Kindern.

Perser – anspruchsvoll und bequem

Wer unter den Katzenrassen nach einer Diva sucht, der ist bei einer Perser-Katze immer richtig. Diese Katzen regieren ihre Besitzer, sie sichern sich die bequemsten Plätze, sie sind beim Essen sehr anspruchsvoll und erwarten von ihrem „Personal“, dass es reichlich Zeit für sie hat. Vereinfacht gesagt ist eine Perser-Katze ein Möbelstück mit viel Fell, das sich selten bewegt und nie auf den Gedanken kommen würde, auf den Esstisch zu springen oder die Gardinen hochzuklettern.catperser

Sphynx – verspielt und liebevoll

Auch wenn die Sphynx zu den Katzenrassen gehört, die keine Haare haben, vom Aussehen sollte man sich nicht leiten lassen, denn diese Katzen sind sehr liebevoll, lustig und anpassungsfähig. Eine Sphynx steht zwar gerne imspynx-rasse Mittelpunkt, aber sie pflegt zu ihrem Besitzer eine sehr enge Beziehung. Die Katzen, die ursprünglich aus Kanada stammen, sollten nicht zu lange alleine gelassen werden, denn sie sind gesellig und brauchen Ansprache.

Norwegische Waldkatzen – freundlich und gutmütig

Sie sehen wild aus, die Norwegischen Waldkatzen, aber ihr Gemüt ist sehr freundlich und sehr verspielt. Die großen Katzen mit dem langen dichten Fell klettern sehr gerne und der Besitzer sollte sich nicht wundern, wenn sie auf dem höchsten Ast des Apfelbaums oder oben auf dem Bücherregal thronen. Die Norweger sind nicht aus der Ruhe zu bringen, sie sind sehr sportlich, sanftmütig und damit ideale Familienkatzen.norwegian-forest-cat-1711_1920

Burma – neugierig und bestimmend

Die schokoladenbraunen Katzen mit dem samtig-weichen Fell sind voller Tatendrang, intelligent und vor allem sehr neugierig. Burmakatzen spielen gerne, sie sind freundlich und was sie unter den Katzenrassen besonders macht, sieburma-rasse verstehen sich hervorragend mit Hunden. Eine Katzendame benimmt sich gerne wie eine Prinzessin und erwartet Aufmerksamkeit, Kater sind entspannter und auch ruhiger.

Katzenrassen – was sollte beim Kauf beachtet werden?

Wer sich für eine Rassekatze entscheidet, der sollte die Tiere immer bei einem erfahrenen und seriösen Züchter kaufen. Die Papiere müssen immer einwandfrei sein, denn anders als Hauskatzen sind Rassekatzen anfälliger für Krankheiten, die durch Überzüchtung entstehen. Wichtig ist auch, dass die kleinen Katzen älter als zehn Wochen und damit entwöhnt sind.

 

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